KörÂpereigene Kommunikationsformen
Unter körÂpereigeÂnen KomÂmuÂnikaÂtionsÂforÂmen verÂsteht man neben indiÂviduÂellen AusÂdrucksmöglichkeiten wie verÂbale ÄußerunÂgen, Mimik und Gestik insÂbesonÂdere GebärÂden.
InsÂbesonÂdere LetÂztere finden sich im SchuÂlallÂtag der Tom-​Mutters-​Schule in vieÂlen AllÂtÂagssiÂtÂuÂaÂtioÂnen wieder. So werÂden neben der indiÂviduÂellen KomÂmuÂnikaÂtion mit Schülern viele Lieder, ArbeitssÂchritte, (Begrüßungs– und Abschieds-​) RitÂuale oder aber Namen mit Hilfe von GebärÂden begleitet.
An der Tom-​Mutters-​Schule werÂden dabei die GebärÂden nach „Schau doch meine Hände an“ verwendet.