Inklusionskonzept

Der päd­a­gogis­che All­tag ist geprägt durch die Vor­gabe des Ori­en­tierungs­planes Baden-​Württemberg, der als Leit­faden Ein­fluss auf die Bil­dungs– und Entwick­lungs­felder Kör­per, Sprache, Sinne, Denken, Gefühl und Mit­ge­fühl, sowie Sinne, Werte und Reli­gion nimmt. Ins­beson­dere sind die päd­a­gogis­chen Ange­bote auf die per­sön­liche Lebenssi­t­u­a­tion des Kindes, sowie an seinen Fähigkeiten, Stärken und Entwick­lungs­bedürfnis­sen, sowie der jew­eili­gen Grup­pen­si­t­u­a­tion ausgerichtet.

Wir bieten viel Raum für die Grundbedürfnisse der Kinder nach Beziehung, Sicher­heit und Gebor­gen­heit. Für die Gestal­tung der Eingewöh­nungszeit nehmen wir uns sehr viel Zeit. Wir bieten den Kindern einen beson­ders über­sichtlichen, klar struk­turi­erten All­tag mit wiederkehren­den Rit­ualen und Abläufen, die sich im Tages– und Wochen­rhyth­mus wiederholen.

Die Erzieherin als Bezugsper­son ist ver­ant­wortlich für eine förder­liche Atmo­sphäre. Sie gestal­tet die Räume und stellt Spiel-​, Lern– und All­t­ags­ma­te­ri­alien bereit. Die kon­tinuier­liche Beobach­tung des einzel­nen Kindes ist Grund­lage für Entwick­lung­sun­ter­stützende Hal­tung der Erzieherin. Die Beobach­tung und Entwick­lungs­be­gleitung basiert auf der Marte Meo Meth­ode und der Kuno Beller Entwick­lungsta­belle.

Die Tage­sein­rich­tung arbeitet eng mit den Erziehungs­berechtigten sowie bei Bedarf mit Insti­tu­tio­nen der Fam­i­lien­bil­dung und Beratung zusam­men. Kon­struk­tive und dial­o­gis­che Arbeit bildet die Basis für eine Erziehungspart­ner­schaft zwis­chen Eltern und Fach­per­sonal zum Wohle des Kindes.

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Sie haben Inter­esse an einem Platze in der inte­gra­tiven Betriebskindertagesstätte?

Die Leitung des Kinder­hauses beant­wortet gerne Ihre Fra­gen und freut sich über eine per­sön­liches Gespräch oder eine E-​Mail!